First Responder Fort- und Weiterbildung: Kindernotfall

Bei schönstem und heissem Wetter fand die FoWeBi für First Responder einer Feuerwehr statt. Am Samstag 30. Juni 2012 konnten über 20 Teilnehmende erleben, was es heisst, wenn ein Kindernotfall zu bewältigen ist. Dabei wurden direkt am See realitätsnahe, komplexe Fallsimulationen durchgespielt. Weiter konnte an kindgerechtem Material geübt werden und Informationen zu spezifischen Kindernotfallsituationen wurden von Fachleuten vermittelt. Als Nebenschauplatz fand eine Planspiel zum Thema „1. Team (FirstResponder) vor Ort“ – dann heisst es organisieren und erst dann „helfen“.

Bilder folgen – den Teilnehmenden wird ein Auszug zugestellt.

First-Responder-Kurs: Feuerwehr Bischofszell

Das Konzept der First Responder wird in Bischofszell aktiv gelebt.
TELE TOP begleitete die First Responder der Feuerwehr Bischofszell am Kursabschluss ihres sechstätigen First Responder Grundkurses. zum Film

First Responder Fort- und Weiterbildung: Umgang mit belastenden Situationen

Am 15. Oktober 2011 fand die Fort- und Weiterbildung für First Responder statt. Von 13.00 bis 19.00 Uhr erlebten über 20 First Responder in Kyburg was es heissen könnte, in einem Einsatz einer belastenden Situation zu begegnen. Dabei wurden Themen behandeln, welche nicht alltäglich sind, jedoch einen First Responder jederzeit betreffen könnten. Spezifisch und realitätsnah wie immer wurde ein Unfall während der Einsatzfahrt, ein Delikt [AGT] und einen beinahe Kindstod [SIDS] simuliert! Wobei natürlich auch das Einsatz-Training und Diskussionen zu neustem Equipment, wie zum Beispiel dem Larynxtubus, nicht fehlen durfte.

Fotogallerie ist online! Passwort wurde den Teilnehmenden versendet.

Auf den Notfall vorbereitet sein und Leben retten

In Sachen Sicherheit und Gesundheit hat sich im öffentlichen Sektor viel getan: Brandschutz, IT-Security, oder Gesundheitsschutz gehören heute zur Tagesordnung. Bei einem medizinischen Notfall, etwa einem Herz-Kreislauf-Stillstand, sind hingegen viele Mitarbeiter überfordert – die Konsequenzen sind fatal. mehr

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First Responder Fort- und Weiterbildung: Winter

Die Fort- und Weiterbildung, für First Responder einer Feuerwehr, fand am 15. Januar 2011 statt.
Zehn Teilnehmende erlebten rund um das Thema „WINTER“ verschiedenste Darbietungen mit einer bunten Abwechslung aus praktischen und theoretischen Anteilen. Dabei wurden unsere neuen Ausbilder ebenfalls gefordert; bestritten doch sie einen Grossteil der Lern-Einheiten gleich selber vor der Gruppe. Neben den Änderungen zu den Reanimationsrichtlininen endete der Tag mit einer Suchübung im beleuchteten Gelände, mit mehreren Patienten!

 


Bildmaterial mangels Fotograf ab Mobile – Qualität eingeschränkt.

«Defi» im Flurhofpark

WIL Leben retten – wenn jede Minute zählt

Erstmals wird ein AED-Gerät in einem Wohnquartier in Wil platziert. Der Flurhof-Wohnpark im Lindenhofquartier weist über 32 Wohnungen aus. Anfang September wurden die Anwohner an einer freiwilligen Informationsveranstaltung über die Handhabung des Gerätes sowie der lebensrettenden Sofortmassnahmen instruiert. mehr

First Responder Fort- und Weiterbildung: Sommer

Die Fort- und Weiterbildung für First Responder, fand am Samstag 03. Juli 2010 statt.
Sechszehn interessierte Teilnehmende wurden in Steckborn TG zum Thema „SOMMER!“ mit dazu passenden Notfallsituationen gefordert. Impressionen der Einsatzübungen „Tank- & Tauchunfall“:

 

Anmerkung: Übungsbestimmung hitzebedingt – Tauchunfall (CPR) ohne Einmal-Schutzhandschuhe

First Responder Fort- und Weiterbildung: Schnittstelle Rettungsdienst

Die Fort- und Weiterbildung für First Responder fand am 03. Oktober 2009
bei www.medicusmobil.ch in Tübach SG statt.Hier einige Impressionen: Lehr&Lern-Stoff – Demophase – Einsatz und Nachbesprechung!

Für die Teilnehmenden geht es hier zur Bildergalerie – Login wurde per eMail versandt!
Inhalte waren: Patientenbeurteilung anhand von neuen Schemen (SAMPLE;OPQRS;RAP) und Bodycheck; Wiederbelebungsmassnahmen und Ausblick auf neue Richtlinien 2010; Halskragen und Rettungsbrett; Patiententransport; Vorbereitung von Injektionen und Infusionen; sowie Training anhand von selbstinszenierten Fallsituationen und zwei realitätsnahen Einsatzübungen mit mehreren Verletzten!