First-Responder Symposium 2020 ABGESAGT

1. First-Responder Webinar 2020

First-Responder WEBINAR
Samstag 28. März 2020
~~12. First-Reponder Symposium 2020~~
~~Guido A. Zäch Institut (GZI), Nottwil~~

12. First-Responder Symposium in Nottwil ABGESAGT

Das 12. First-Responder Symposium 2020 findet am Samstag 28. März 2020 NICHT in Nottwil statt.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um die COVID-19-Epidemie hat sich der Veranstalter heute entschlossen, das First-Responder Symposium (FRS) nicht in der gewohnten Form durchzuführen. Dies ist schade, jedoch klar nachvollziehbar.

1. First-Responder WEBINAR 2020

Not macht erfinderisch oder lernen in der Krise für die Krise. Eine gute Gelegenheit neue Wege zu gehen!

First-Responder WEBINAR statt physisches First-Responder Symposium

Das First-Responder Symposium 2020 fällt jedoch nicht ganz aus, sondern wird als First-Responder WEBINAR angeboten.
Waaaaas??? Ein WEBINAR??? Was ist das??? Braucht es das??? Kann ich das???
Wir sagen ganz klar JA! Ein First-Responder WEBINAR ist sicherlich nicht das Gleiche wie das klassische First-Responder Symposium in physischer Form wie wir es alle schätzen.
Ein First-Responder WEBINAR ist aber eine gute Chance in der aktuellen COVID-19-Lage.

Digitalisierung in der Krise – Digitalisierung für die Krise

Wer noch nie an einem WEBINAR teilgenommen hat, sollte die Chance des First-Responder Webinars unbedingt nutzen. Es ist mehr als nur „mal was anderes“.

Digitalisierung ist weit mehr als ein mediales Unwort oder jedes PDF zu scannen. Digitalisierung bedeutet alle Ressourcen optimal zu nutzen. Die Software MOMENTUM in der First-Responder-Alarmierung ist ein sehr anschauliches Beispiel wie dies gelingen kann. Das First-Responder Webinar 2020 bietet eine gute Möglichkeit sich mit einem weiteren Thema vertraut zu machen. Gerade in der Notfallversorgung und im Krisenmanagement ist es extrem wichtig alle Ressourcen zu nutzen; analoge wie digitale. Wie die letzte nationale Grossübung gezeigt hat, war für viele hohe Entscheidungsträger bereits eine Videokonferenz eine Herausforderung, da dies vorher schlicht nie genutzt und somit auch nicht trainiert worden war. Privat nutzen viele Facebook & Co. So schwierig kann es also nicht sein auch digitale Ressourcen für den Notfall zu nutzen.